csgblog hat diesen Spaß am 29. Mai, 05:03 geschrieben und in pasoenlichjet einsortiert
...und niemand sagt was dazu
/ Dazu was sagen?
Abschluss eines Tages.
Ja, es gibt so Tage. Man setzt sich mit dem SVC-Host auseinader (wer/was auch immer das ist), daß laut meiner Firewall versucht als Server zu agieren (Wie schön, daß es das zumindest mit diktionalem und literarischem Anspruch tut), mit einem Pokalfinale, daß verloren geglaubt und letztendlich an die Falscheste von zwei falschen Mannschaften gegangen ist und natürlich mit der aus Hitze resultierenden Trägheit. Jesus Maria, wieder mal.
Eigentlich ist doch nix passiert. Ich hab den Tag damit zugebracht, dieses Weblog zu pflegen, dämlich in der Gegend rumzuhängen und mich möglichst wenig zu bewegen. An dieser Stelle vielleicht soviel: es gibt zwei neue Autorinnen, die mir in Zukunft hoffentlich helfen werden, den/die/das Blog am Leben und am "Puls der Zeit" zu halten.
Dann noch gab's dann noch die Geschichte mit dem verdammten Schlüssel, den ich am Freitag bei meinen Eltern vergessen habe. Als ich dann aus dem Haus trat und festgestellt habe, daß er fehlt bin ich spontan zu dorthin gefahren, um zu schauen, ob mein Vater noch wach ist. War er. Es war kurz vor 3:00 Uhr morgens. Mein Anruf hat einen halben Herzinfarkt bei ihm verursacht. Aber ohne Schlüssel lebt sichs halt nicht leicht.
Auf dem Rückweg dann geistesabwesend die Skalitzer Straße entlang. Heizen. 'N bissel geht ja! War ja kein Auto außer mir da. Als dann (zufällig) der Tacho in mein Blickfeld geriet, stellte ich fest, las ich die häßliche Zahl 85. Verdammte Axt.
Jetzt noch zwei große bei Karl mit Justus und seiner Schwester und gute Nacht. Es lebe das Nichtstun.
Eigentlich ist doch nix passiert. Ich hab den Tag damit zugebracht, dieses Weblog zu pflegen, dämlich in der Gegend rumzuhängen und mich möglichst wenig zu bewegen. An dieser Stelle vielleicht soviel: es gibt zwei neue Autorinnen, die mir in Zukunft hoffentlich helfen werden, den/die/das Blog am Leben und am "Puls der Zeit" zu halten.
Dann noch gab's dann noch die Geschichte mit dem verdammten Schlüssel, den ich am Freitag bei meinen Eltern vergessen habe. Als ich dann aus dem Haus trat und festgestellt habe, daß er fehlt bin ich spontan zu dorthin gefahren, um zu schauen, ob mein Vater noch wach ist. War er. Es war kurz vor 3:00 Uhr morgens. Mein Anruf hat einen halben Herzinfarkt bei ihm verursacht. Aber ohne Schlüssel lebt sichs halt nicht leicht.
Auf dem Rückweg dann geistesabwesend die Skalitzer Straße entlang. Heizen. 'N bissel geht ja! War ja kein Auto außer mir da. Als dann (zufällig) der Tacho in mein Blickfeld geriet, stellte ich fest, las ich die häßliche Zahl 85. Verdammte Axt.
Jetzt noch zwei große bei Karl mit Justus und seiner Schwester und gute Nacht. Es lebe das Nichtstun.
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