Gestern mit dem kleinen (und nebenbei momentan recht schreibfaulen) Schweizer beschlossen, da die üblichen Konversationsmuster nicht mehr sonderlich ertragreich scheinen, sich aus dem Topf der Großen zu bedienen. Wen also eher heran ziehen, als einen der bekanntesten Denker unserer Zeit? Nicholas Cage. Fortan soll sich mein Vokabular also auf Zitate aus seinen Filmen beschränken (nicht jedoch zwangsweise von ihm, falls jemand sich beschweren wollte).

Hier also fünf Modellsituationen, die während der Arbeit auftreten könnten. DCIM heißt "Der Cage In Mir":

Kollege:>>"Bist Du die Spätschicht?"
DCIM:>> "Nein, ich bin ein Chemie-SUPER-Freak und ich brauch trotzdem 'ne Kanone."
(The Rock, 1996)

Kollege:>> "Willst Du auch 'nen Kaffee?"
DCIM:>> "Du wirst mich nie... niemals davon abbringen, dass ich trinke, verstehst du?"
(Leaving Las Vegas, 1995)

Kollege:>> "Sebastian, kommst Du mit in die Kantine, was essen?"
DCIM:>> "Pfirsiche. Ich krieg' von Pfirsichen nicht genug!"
(Face/Off, 1997)

Kollege:>> "So. Ich mach jetzt mal Feierabend!"
DCIM:>> "Es gibt Zeiten im Leben eines Mannes, da muss er rennen, kämpfen oder ficken. Ich würde vorschlagen, dass Du jetzt rennst!"
(Con Air, 1997)

Chef:>> "Tschüss Herr G., schönes Wochenende!"
DCIM:>> "Dass du gehst ist schade, aber wie du gehst ist große Klasse!"
(Face/Off, 1997)