eher anderes

Kreuzberger Nächte sind lang...


...besonders im Auto:
Fahrzeit Steglitz - Kreuzberg 14 Min,
Parkplatzsuche 26 Min,
Frustriert Auto abstellen da wo Platz ist 0,2 Min,
Fußweg nach Hause 5 Min.

Ebay wird 36


ebay

Nenn mich dem Pawlov' sein Hund


Sebastian will sich eine Zigarette drehen, reflexartig greift er sich an den Mund um den Filter heraus zu nehmen, nur es ist kein Filter drin.

Sebastian:
"Boah! Demnächst mach' ich noch 'wuff wuff' und mir tropfts von den Zähnen..."

behämmert ist behämmert



Eigentlich ist es ja toll


dieses Skype. Aber irgendwie verbringt man die Hälfte des Gesprächs mit Nachfragen und "ja, jetzt versteh ich dich wieder" sagen. Aber eigentlich ist es ja toll.

Weihumnachtet.


Beim Rauchen. Typ mit Weihnachtsstern läuft vorbei.

H.: "Ich find Weihnachten langsam zum kotzen. Besonders dieses Dekozeug"
T.: "Mhm."
H.: "Sterne und Tannenzweige und so."
T.: "Mhm."
(Pause)
H.: (zu T.) "Dekoriert ihr zu Weihnachten?"
T.: "Mhm."
H.: "Hängt ihr Sterne auf?"
T.: "Ich stell 'ne Flasche Jack Daniels in die Mitte!"
H.: "Öh... mhm."
(Pause)
H.: "Aber du hast doch Kinder. Was machen die denn dann?"
T.: "Mhm."
H.: "Die können doch mit Jacky nix anfangen, oder?"
T.: "Mhm."
H.: "Und?"
T.: "Dann häng' ich halt noch Lametta dran!"

Fear


Und wieder mal was Lustiges aus der Reihe "Basti entdeckt Wörter, die wo zwar eigentlich deutsch sind, aber im englischen das gleiche bedeuten":

Heute: A N G S T

Heißt das dann:

Do you have angst, or what!?!

Die Gunst des Lesers


Von je her bildete sich der Anspruch des geschriebenen Wortes aus der Plattform, die ihm geboten wurde und seine Zielrichtung damit gleichsam aus dem Leser, der das ganze "abnahm". Bücher, Kollumnen, überdies, und hier mehr gemeint, Journalismus im ganzen war ferner auch immer einer gewissen Fachgebundenheit unterworfen. In Zeiten von Internet und speziell Weblogs, verfallen die Grenzen oder besser verschwimmen bis zur Unkenntlichkeit.

Möglich ist, was man möglich ist, im ganzen - total. So darf, kann, tut der Autor / die Autoren veröffentlichen, was er will / sie wollen. Das ganze ist sicherlich wenig neu und jedem, der das hier kennt und liest zumindest unterbewußt. Zu gleicher Zeit ist der geschilderte Umstand aber auch Schwierigkeit. Die Fülle der möglichen Themen und das Fehlen von Lektorat und/oder Resonanz, zeugt, meiner Meinung nach, eine unausweichliche Frage. Was schreibe ich, damit es jemand liest? und: was ist meine Geschreibe wert, wenn es keiner(!) liest? Kann der bloße Prozess des Schreibens allein den "Lohn" ausmachen und wenn ja, liegt dort die Krux? Sollte man sich also als unabhängig von Lesern begreifen und sich glücklich schätzen, überhaupt publizieren zu können. Wo liegt dann aber der Unterschied zwischen einsam geschriebenen Seiten in seinem "Black Book", die nie jemand zu Gesicht bekommt?

Warum das alles hier? Die ehrliche Antwort: Ich weiß es nicht. Sollte man diese Fragen vielleicht auch gar nicht stellen und akzeptieren, das es nicht mehr als ein Freizeitvergnügen ist? Warum dann aber Zeit aufwenden, für etwas, dessen Sinn man nicht kennt? Weblogschreiben ist doch aber, per definition als Online-Tagebuch, auch preisgabe des eigenen Selbst. Warum tut man also sich selbst kund, wenn die Sinnfrage unbeantwortet bleibt? Der kleinste Nenner des Seelenexhibisionismus, oder und viel mehr "die edelste Potenz von überflüssig"? Die Antwort: keine Ahnung.

+++ der Zoo der größten atomaren Unfälle +++ kreuzberg-36.de +++

Kompatibilität mit dem Leben noch nicht nachgewiesen.

frage des tages:

Wenn Katholiken auf eine Demo gehen, sind es dann Protestanten?

finde

 

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Ressurection
Mal schauen, ob's wer merkt!
csgblog - 2. Jan, 17:44
Ihr seid KWAZY! - Eine...
Da es noch ein wenig dauert bis meine erste CD auf...
Henna - 10. Mär, 19:30
Liebe Henna,
alles alles Gute zum Tag der Kristallvase !
julipuli - 9. Mär, 19:15

props

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